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Hallo, Elch Freunde, bin neu hier, aber langjähriger Elchfahrer.
Neun Jahre W168 ^150tkm keine Motorproblems, letztlich hat das Rostproblem in 2014 zu einem jungen W169 (A160BE 95PS Benzin)geführt, den vor allem meine Frau mit großer Begeisterung nutzt und der bis Ende Juli2018 km Stand: 78,5tkm keine technischen Probleme und auch keinen Rostansatz zu verzeichnen hatte.
Dann ohne Vorwarnung, ohne Falschbehandlung oder ähnliches, schlagartiges Ende durch Ausfall des Starters, ja sogar Auseinderbrechen des Gehäuses, das in den Schwungradraum herein reicht.
Habe dazu eindrucksvolle Fotos erstellt. Aufwändige Reparatur unter fast vollständiger Zerlegung des Antriebsaggregat - entfernen der Bruchstücke aus "Startkranzraum" etc. etc. Einbau eines neues Starters (zugekauft von ATP) - alles gut Rechnung nach Abzug aller "Rabatte" etc.- immerhin € 2.206 zzgl.Beschaffungspreis Starter von ATP € ca. 50,00 und eine Woche ohne Auto - ein Drama für meine Frau hier auf dem Lande!
Die Instandsetzung wurde durch örtliche offizielle Mercedes-Service - Werkstatt durchgeführt.
Ales scheint gut zu sein, unser Benzi schnurrt wieder - wir sind froh froh trotz der hohen Kosten wieder mobil zu sein.
Vertrauen zu Mercedes mühsam wieder hergestellt, aber nur 13 Wochen später, nach nur 1.400km - ohne erkennbaren Grund - das gleiche Gleiche passiert erneut - Totalausfall des Starters und wie nach Ausbau herausstellt, mit fast exakt den gleichen Brüchen des Starter-Gehäuse wie Ende Juli d.J.
Fa. ATP ist bereit den zerbrochenen Starter kostenlos zu ersetzen - soweit OK - aber wer trägt die erheblichen Aus-und Einbaukosten?
Und wo liegt die Fehler-Ursache - die mir beim ersten Ausfall scheinbar nicht gefunden oder gar nachhaltig beseitigt wurde!
Wer hat Erfahrung mit Ausfällen dieser Art - die natürlich vor allem bei meiner Frau das Vertrauen in ihren "Benzi" total erschüttert!
Wer kann ein paar gute Ratschläge geben?
Unsere DB-Werkstatt beteuert die Instandsetzung sorgfältig durchgeführt zu haben und will keine Haftung übernehmen.