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Ich habe am 05.07.2011 mein Fahrzeug in die Werkstatt zu Mercedes gebracht mit den Problemen, Motorkontrolllampe leuchtet und das Fahrzeug ruckelt beim Beschleunigen ( C32AMG T-Modell ). Ein Mitarbeiter machte eine Probefahrt und bestätigte das Ruckeln. Dann wurde der Fehlerspeicher ausgelesen und mir wurde durch den Meister mitgeteilt das es die Lambdasonden sein können aber er kann mir erst nach einer genauen Nachschau sagen was der Fehler ist. Am nächsten Tag bekam ich dann vom Meister den Anruf mit der Aussage: beide Kats sind kaputt und das kostet komplett 2100€. Ich sagte zunächst zu, da es ja Repariert werden muß. Danach macht ich mich kundig zwecks Preis für Kats und hatte ein weit aus Günstigeres Angebot ( mit Einbau ). Also rief ich bei Mercedes an und Stornierte meinen Auftrag. Der Meister teilte mir dabei mit, dass die Werkstatt die Kats nicht zurück schicken kann und die kaputten und ausgebauten sind auch schon weg. Also ließ ich mich breitschlagen und ließ die Reperatur ausführen. Heute, am 15.07., holte ich mein Auto und der Meister erzählte mir was von Getriebproblemen ( die Gänge würden reinknallen ), welches ich aber nie festgestellt habe. Ich bezahlte und fuhr von dannen. Ich mußte dann feststellen das das Ruckeln immer noch war, also umgedreht und zurück. Auf meine Nachfrage warum der Fehler nicht behoben sei, kam die Antwort vom Meister: ich habe Sie doch auf das Getriebe hingewiesen! Ich fragte was das soll, erst werden die Kats gewechselt, obwohl die ja nicht die Ursache für das Ruckeln waren und nun wollen die mir noch ein Getriebe überhelfen obwohl damit alles i.O. ist? Der Meister dann nur lapidar; dann kann ich ihnen nicht helfen! Mercedes Werkstatt nein danke!
Ich kann Deine Frustration sehr gut verstehen. Nur denke ich, dass es kein allgemeines Mercedes Werkstatt Problem ist. Es gibt schon gute Werkstätten. Die Fehlersuche wird glaub ich bei den heutigen Fahrzeugen auch durch Fehlerspeicher und Stardiagnose nicht unbedingt einfacher. Vielleicht liegts an der Schulung der Mitarbeiter. Ich weiß es nicht...aber viele können nichteinmal vernünftig mit WIS und EPC umgehen.
Man hört immer wieder, dass Teile auf Verdacht einfach gewechselt werden und wenn die dann nicht die Ursache waren, waren sie halt trotzdem defekt und die Fehlersuche geht weiter. In so eine Werkstatt würde ich auch nie wieder fahren.
Das Problem gibts aber leider bei ziemlich allen Herstellern und deren Werkstätten.
Aber verstehen kann ich Dich schon.
Such Dir doch mal einen Getriebespezialisten, welcher es evtl. instandsetzen kann.
Ich hatte mal einen kleinen Unfallschaden am W202 hinten rechts. Laut MB-Kostenvoranschlag mußte das Seitenteil komplett neu eingeschweißt werden, was viel Arbeitsaufwand erfordert hätte und meines Erachtens völlig unnötig gewesen wäre. Die kleine Werkstatt eines Bekannten hat mir die das Seitenteil perfekt ausgebeult und ich hab ca. 60% Kosten gespart und mein Originalblech behalten.
Der einzigste Tipp, den ich Dir noch geben kann: Mach am besten immer erst eine Probefahrt bevor Du die Rechnung bezahlst.
Danke für den Gut gemeinten Rat.
Du hast natürlich Recht damit das nicht alle Werkstätten so Arbeiten, schlimm ist nur das dies einer Premium Marke wie Mercedes passiert.
Tatsache ist, an dem Getriebe ist nichts sondern ich tippe mal eher auf die Lambdasonden welche auch als erstes in Betracht gezogen wurden. An der ganzen Sache kommt ja noch eine Rechnung dazu die alle Fragen offen lässt. Das heist, es steht drau das ein Kurztest durch geführt wurde, das beide Kats aus - und eingebaut wurden, Motorraumverkleidung unten ein- und ausgebaut wurde sowie diverse Teile. Zu keinem einzigen Punkt steht einzeln aufgelistet der Preis sondern nur die gesamt Summe.
Es gibt auch schwarze Schafe, die sich nicht wirklich beziehen. Da darf man sich ruhig auch bescheren, solchen Hinweisen geht das Werk immer nach wenn es berechtigt war.
Ich hatte auch einen alten MB Händler, der war damals alles andere als zuvorkommend oder aufgeschlossen. Habe zu meinem aktuellen gewechselt und dort werde ich richtig behandelt und ordentlich bedient wenn etwas ist.
Wieviel Zeit war den zwischen dem Zusagen für die neuen Kats und der Stornierung vergangen? Es stimmt, dass speziell bestellte Teile ungern zurückgenommen werden, wegen der Logistik und des Aufwands. Aber mit etwas gutem Willen kann man es gegen eine geringe Gebühr dennoch machen - hier zählt das Verhältnis zum MB Händler/NL. Bei einem neuen ist man weniger kulant als bei einem, der schon öfters Geld dagelassen hatte. Die Lieferzeiten sind nunmal sehr kurz: bis 10 bestellt und ab 13:30-14 Uhr ist es da. 1a Ersatzteilversorgung bis auf wenige Ausnahmen.
Wurde nun die Lambdasonden gewechselt oder nicht?
Was stand sonst noch im Fehlerspeicher?
Es hat nichts mit Premium Marke zu tun. Wenn ich sehe, was sich der VW und der Audi Händler bei unseren Firmenwagen in den Jahren an Schluderei und Kostentreiberei erlaubt hat, dann ist das auch nicht anders. 6x war mein alter A6 in der Werkstatt, bis zur Abgabe war die Heckklappe nach einem Regenguss eine Dusche beim ersten öffnen. Nur ein Beispiel von mehreren. Man darf sich nicht gleich aufregen, wenn eine Diagnose nicht sauber ankommt, dann ist es nie ein Fehler, eine zweite Meinung vom anderen Händler/NL einzuholen oder einer freien Werkstatt ab einem gewissen Alter.
Zitat:Original von Stone:
Ich habe am 05.07.2011 mein Fahrzeug in die Werkstatt zu Mercedes gebracht mit den Problemen, Motorkontrolllampe leuchtet und das Fahrzeug ruckelt beim Beschleunigen ( C32AMG T-Modell ). Ein Mitarbeiter machte eine Probefahrt und bestätigte das Ruckeln. Dann wurde der Fehlerspeicher ausgelesen und mir wurde durch den Meister mitgeteilt das es die Lambdasonden sein können aber er kann mir erst nach einer genauen Nachschau sagen was der Fehler ist. Am nächsten Tag bekam ich dann vom Meister den Anruf mit der Aussage: beide Kats sind kaputt und das kostet komplett 2100€. Ich sagte zunächst zu, da es ja Repariert werden muß. Danach macht ich mich kundig zwecks Preis für Kats und hatte ein weit aus Günstigeres Angebot ( mit Einbau ). Also rief ich bei Mercedes an und Stornierte meinen Auftrag. Der Meister teilte mir dabei mit, dass die Werkstatt die Kats nicht zurück schicken kann und die kaputten und ausgebauten sind auch schon weg. Also ließ ich mich breitschlagen und ließ die Reperatur ausführen. Heute, am 15.07., holte ich mein Auto und der Meister erzählte mir was von Getriebproblemen ( die Gänge würden reinknallen ), welches ich aber nie festgestellt habe. Ich bezahlte und fuhr von dannen. Ich mußte dann feststellen das das Ruckeln immer noch war, also umgedreht und zurück. Auf meine Nachfrage warum der Fehler nicht behoben sei, kam die Antwort vom Meister: ich habe Sie doch auf das Getriebe hingewiesen! Ich fragte was das soll, erst werden die Kats gewechselt, obwohl die ja nicht die Ursache für das Ruckeln waren und nun wollen die mir noch ein Getriebe überhelfen obwohl damit alles i.O. ist? Der Meister dann nur lapidar; dann kann ich ihnen nicht helfen! Mercedes Werkstatt nein danke!
Meie Meinung als Sachverständiger:Falsche Diagnose,Fehler nicht behoben.Diese Rechnung würde ich nicht bezahlen,du kannst bei der Handwerkskammer Auskunft und kostenlos Beratung bekommen und dann gibt es noch Anwälte Gruß
Zitat:Original von Stone:
Ich habe am 05.07.2011 mein Fahrzeug in die Werkstatt zu Mercedes gebracht mit den Problemen, Motorkontrolllampe leuchtet und das Fahrzeug ruckelt beim Beschleunigen ( C32AMG T-Modell ). Ein Mitarbeiter machte eine Probefahrt und bestätigte das Ruckeln. Dann wurde der Fehlerspeicher ausgelesen und mir wurde durch den Meister mitgeteilt das es die Lambdasonden sein können aber er kann mir erst nach einer genauen Nachschau sagen was der Fehler ist. Am nächsten Tag bekam ich dann vom Meister den Anruf mit der Aussage: beide Kats sind kaputt und das kostet komplett 2100€. Ich sagte zunächst zu, da es ja Repariert werden muß. Danach macht ich mich kundig zwecks Preis für Kats und hatte ein weit aus Günstigeres Angebot ( mit Einbau ). Also rief ich bei Mercedes an und Stornierte meinen Auftrag. Der Meister teilte mir dabei mit, dass die Werkstatt die Kats nicht zurück schicken kann und die kaputten und ausgebauten sind auch schon weg. Also ließ ich mich breitschlagen und ließ die Reperatur ausführen. Heute, am 15.07., holte ich mein Auto und der Meister erzählte mir was von Getriebproblemen ( die Gänge würden reinknallen ), welches ich aber nie festgestellt habe. Ich bezahlte und fuhr von dannen. Ich mußte dann feststellen das das Ruckeln immer noch war, also umgedreht und zurück. Auf meine Nachfrage warum der Fehler nicht behoben sei, kam die Antwort vom Meister: ich habe Sie doch auf das Getriebe hingewiesen! Ich fragte was das soll, erst werden die Kats gewechselt, obwohl die ja nicht die Ursache für das Ruckeln waren und nun wollen die mir noch ein Getriebe überhelfen obwohl damit alles i.O. ist? Der Meister dann nur lapidar; dann kann ich ihnen nicht helfen! Mercedes Werkstatt nein danke!
Meie Meinung als Sachverständiger:Falsche Diagnose,Fehler nicht behoben.Diese Rechnung würde ich nicht bezahlen,du kannst bei der Handwerkskammer Auskunft und kostenlos Beratung bekommen und dann gibt es noch Anwälte Gruß
Er hat ja die Rechnung bereits bezahlt.
Ich will Deine Kompetenz als Sachverständiger nicht anzweifeln, aber Du warst ja auch nicht bei den Kundengesprächen dabei.
Wenn die Werkstatt festgestellt hat, dass die Kats defekt waren (und somit evtl. Ursache gewesen sein könnten, oder auch nicht) und vom Kunden ein O.K. zur Erneuerung bekommen hat, wird es sicher auch vor Gericht schwierig nachzuweisen, was genau besprochen wurde, wenn der Kunde die Rechnung bereits bezahlt und akzeptiert hat und erst später wieder reklamiert hat.
Wie will man später nachweisen, dass das zuvor beschriebene "Ruckeln" das selbe ist als nach der Reparatur?
Recht haben und Recht bekommen sind ja immer zweierlei. Ich schreib das nur, da so noch mehr unnötige Kosten hinzukommen können.
Das ist meiner Meinung nach genau wie bei Rechtsanwälten, die einem immer sagen: "Machen Sie sich keine Sorgen, das können wir einklagen".
Im Nachhinein führt es oft zu (teuren) Gutachten, Gerichtskosten und weiteren Kosten aber nicht zu Kostenerstattung...
Am besten bei solchen (hohen) Reparaturkosten immer vorher alles schriftlich festhalten und nicht leichtfertig telefonisch oder mündlich beauftragen. Und zahlen erst nach ausgiebiger erfolgter Probefahrt.
Wenn das Kind dann in den Brunnen gefallen ist, probierts man halt mit einem langen Rechtsstreit oder hakt es als (teures) Lehrgeld ab.
Die allerste (oft hilfreiche) Aktion sollte aber sein, sich nicht auf die Aussage eines Meisters zu beschränken sondern den Chef zu verlangen um den Sachverhalt zu klären oder eine Instanz weiter sich direkt bei MB zu beschweren.
Zitat:Original von Stone:
Ich habe am 05.07.2011 mein Fahrzeug in die Werkstatt zu Mercedes gebracht mit den Problemen, Motorkontrolllampe leuchtet und das Fahrzeug ruckelt beim Beschleunigen ( C32AMG T-Modell ). Ein Mitarbeiter machte eine Probefahrt und bestätigte das Ruckeln. Dann wurde der Fehlerspeicher ausgelesen und mir wurde durch den Meister mitgeteilt das es die Lambdasonden sein können aber er kann mir erst nach einer genauen Nachschau sagen was der Fehler ist. Am nächsten Tag bekam ich dann vom Meister den Anruf mit der Aussage: beide Kats sind kaputt und das kostet komplett 2100€. Ich sagte zunächst zu, da es ja Repariert werden muß. Danach macht ich mich kundig zwecks Preis für Kats und hatte ein weit aus Günstigeres Angebot ( mit Einbau ). Also rief ich bei Mercedes an und Stornierte meinen Auftrag. Der Meister teilte mir dabei mit, dass die Werkstatt die Kats nicht zurück schicken kann und die kaputten und ausgebauten sind auch schon weg. Also ließ ich mich breitschlagen und ließ die Reperatur ausführen. Heute, am 15.07., holte ich mein Auto und der Meister erzählte mir was von Getriebproblemen ( die Gänge würden reinknallen ), welches ich aber nie festgestellt habe. Ich bezahlte und fuhr von dannen. Ich mußte dann feststellen das das Ruckeln immer noch war, also umgedreht und zurück. Auf meine Nachfrage warum der Fehler nicht behoben sei, kam die Antwort vom Meister: ich habe Sie doch auf das Getriebe hingewiesen! Ich fragte was das soll, erst werden die Kats gewechselt, obwohl die ja nicht die Ursache für das Ruckeln waren und nun wollen die mir noch ein Getriebe überhelfen obwohl damit alles i.O. ist? Der Meister dann nur lapidar; dann kann ich ihnen nicht helfen! Mercedes Werkstatt nein danke!
Meie Meinung als Sachverständiger:Falsche Diagnose,Fehler nicht behoben.Diese Rechnung würde ich nicht bezahlen,du kannst bei der Handwerkskammer Auskunft und kostenlos Beratung bekommen und dann gibt es noch Anwälte Gruß
Er hat ja die Rechnung bereits bezahlt.
Ich will Deine Kompetenz als Sachverständiger nicht anzweifeln, aber Du warst ja auch nicht bei den Kundengesprächen dabei.
Wenn die Werkstatt festgestellt hat, dass die Kats defekt waren (und somit evtl. Ursache gewesen sein könnten, oder auch nicht) und vom Kunden ein O.K. zur Erneuerung bekommen hat, wird es sicher auch vor Gericht schwierig nachzuweisen, was genau besprochen wurde, wenn der Kunde die Rechnung bereits bezahlt und akzeptiert hat und erst später wieder reklamiert hat.
Wie will man später nachweisen, dass das zuvor beschriebene "Ruckeln" das selbe ist als nach der Reparatur?
Recht haben und Recht bekommen sind ja immer zweierlei. Ich schreib das nur, da so noch mehr unnötige Kosten hinzukommen können.
Das ist meiner Meinung nach genau wie bei Rechtsanwälten, die einem immer sagen: "Machen Sie sich keine Sorgen, das können wir einklagen".
Im Nachhinein führt es oft zu (teuren) Gutachten, Gerichtskosten und weiteren Kosten aber nicht zu Kostenerstattung...
Am besten bei solchen (hohen) Reparaturkosten immer vorher alles schriftlich festhalten und nicht leichtfertig telefonisch oder mündlich beauftragen. Und zahlen erst nach ausgiebiger erfolgter Probefahrt.
Wenn das Kind dann in den Brunnen gefallen ist, probierts man halt mit einem langen Rechtsstreit oder hakt es als (teures) Lehrgeld ab.
Die allerste (oft hilfreiche) Aktion sollte aber sein, sich nicht auf die Aussage eines Meisters zu beschränken sondern den Chef zu verlangen um den Sachverhalt zu klären oder eine Instanz weiter sich direkt bei MB zu beschweren.
Ja ja Recht haben und Recht bekommen so ne Sache,das ist schon richtig(leider sind die alten Kats schon weg) bleibt noch die Schlichtungsstelle der KFZ Innung die hefen in solchen Angelegenheiten.Du hast schon recht man sollte die Kosten nicht unnotig in die Höhe treiben aber zu allem JA sagen würde ich auch nicht,bitte verstehe mich nicht falsch ich habe beruflich oft mit gleichen Angelegenheiten zu tun
Wurde nun die Lambdasonden gewechselt oder nicht?
Was stand sonst noch im Fehlerspeicher?
Aufgrund das ich mich an die Oberste Stelle von Mercedes Deutschland gewendet habe, lasse ich bis zur Reaktion erst mal das Auto so wie es ist ( also noch keine Lambdasonden gewechselt ).
Was genau im Fehlerspeicher stand kann ich dir nicht sagen, da dieses mir weder ausgedruckt wurde noch sonst Irgendwie mitgeteilt.
Das Auto wurde klar und deutlich mit dem Auftrag ( b.z.w. mit der Aussage ): die Motorlampe leuchtet und das Fahrzeug ruckelt beim Beschleunigen abgegeben. Der Meister sagte nach dem Auslesen es können die Lambdasonden sein, er wird mich Anrufen. Nächsten Tag Anruf, mit der Aussage die Kats sind defekt. Ich sage na dann soll die getauscht werden. Am darauf folgenden Tag versuch die Auftragserteilung zu Stornieren.
Bis zu meiner Abholung, gab es keine Aussage darüber das das Problem nicht behoben ist! Ich hole mein Auto ab, bezahle und mache mich dann auf den Heimweg.
Erst da stelle ich überhaupt fest, das der Fehler immer noch Existiert!
also von Mercedes habe ich bis heute keine Antwort erhalten aber mein Auto läuft wieder :aha: .
Ich habe ihn gefunden, den Wissenden, den Erklärenden, den Fähigen , den Verstehenden und den Geldbeutel schonenden Profi.
Also das Problem war tatsächlich das Getriebe aber von Gängen die Reinknallen beim schalten war trotzdem nichts zu spüren :grübel: .
Laut Aussage des Profi, gab es bei mehreren Mercedes Modellen das Problem mit dem Getriebe welches darin bestand, dass sich im Getriebe Kühlflüssigkeit ansammelt, wegen eventueller Undichtigkeit am Kühler oder einer maroden verbindung am Kühler. Das Getriebe Öl geht mit einer Leitung durch den Kühler und wird somit auch Gekühlt 8) . Die Getriebe sind eigentlich Wartungsfrei, aufgrund der Störungen wurde aber eingeführt das nach 60.000 km ein Ölwechsel im Getriebe vollzogen wird.
Also mein Getriebe wurde gespült, es wurde neues Öl eingefüllt und mein Baby läuft wie Geschmiert :top:
P.S. Zu der Werkstatt, wo ich die Probleme hatte: Die Knaller haben mir doch allen Ernstes eine Einladung gesendet, da ihnen aufgefallen ist das mein TÜV fällig ist. :kotz:
Lustig daran ist, dass mein TÜV vor zwei Monaten mit AU erst neu gemacht wurde =)
ja, dass problem ist bekannt.
du solltest den kühler tauschen lassen. sonst dauert es nicht lange bis du wieder kühlwasser im getribe hast.
bei eingen fahrzeugen können die kühler getauscht werden wenn man kühlwasser im getriebe hat. auf kulanz natürlich. welche baujahre es betrifft und welche FIN (sprich von FIN bis FIN) kann ich jetzt leider nicht sagen. ich glaub aber bis baujahr 2003.
__________________ bei mir dreht sich alles um den stern