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Geschrieben von Mercator14 am 05.12.2019, 08:04 Uhr:

Liebe Forumsmitglieder,

war diese Woche mit meinem S203 Kompressor umgerüstet auf Autogas (Bj. 2006, fast 300.000 Km Laufleistung) beim TÜV. Die Plakette wurde erteilt. Denn erkennbare Mängel waren nicht feststellbar und der Wagen läuft auch ohne Probleme. Der TÜV-Gutachter dokmentierte im TÜV-Gutachten allerdings, dass der Bereich des Nockenwellenverstellers ölfeucht ist. Mündlich wurde ich vom TÜV-Gutachter darauf hingewiesen, dass unbedingt eine Ölstopp-Maßnahme veranlasst werden muss, da das kriechende Öl kapitale Schäden verursachen werde. Näheres zu dem Problem könne ich in einschlägigen Foren erfahren. Gestern wurden die in diesem Forum häufig genannten Maßnahmen durchgeführt: 2 Magneten, 2 Dichtringe für die Magneten, 2 Gummistopfen für die Magneten, 2 Ölstoppkabel wurden verbaut. Zudem wurde das sichtbare Öl entfernt. Auch das Steckergehäuse zum Motorsteuergerät wurde gereinigt, da dort bereits Öl war. Da ich in anderen Beiträgen gelesen habe, dass unbedingt die im Forum schon oft genannten weiteren Maßnahmen durchgeführt werden müssen, wollte ich doch noch einmal nachfragen, welche weiteren Maßnahmen das sind. In der freien Werkstatt sagte man mir, dass das Steckergehäuse zum Motorsteuergerät weiter beobachtet werden sollte.

Für Informationen bedanke ich mich Voraus.

Beste Grüße

Mercator14


Geschrieben von rekord_1 am 06.12.2019, 23:06 Uhr:

Das was ich gefunden habe ist das hier:

beide Stecker am Steuergerät, LMM, Lambdasonde, schon mal nachgeschaut ob da alles i.O. ist??




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