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Geschrieben von dragon1 am 26.04.2011, 09:55 Uhr:
Hallo Miteinander,
hab seit 3 Jahren nen 203'er T-Modell Bj.2006 in meinem Besitz und momentan ne Laufleistung von 105.000 Km. Im letzten Jahr Sommer hat das erste Mal die Motorleuchte aufgeleuchtet. Der Werkstattbesuch ergab angeblich Sonde verrust wenn nochmal aufleuchtet dann Wechsel der Sonde erforderlich. Nac nem halben Jahr wieder aufgeleuchtet und diesmal in ner freien Werkstatt Fehler auslesen lassen. Ihr Ergebnis Partikelfilter zu, da Differenzdruck zwischen vor und hinter dem Filter zu groß. Autobahnfahrt durchführen, da momentan viel Kurzstrecke. 400 km Autobahn gefahren, Lampe leuchtet seit gestern wieder. ;(
Kann es sein das der Filter wirklich nach dieser Laufleistung voll ist und das selbstständige Reinigen lt. Programm nicht ausreicht, oder ist es doch nur der Sensor?
dragon1
Geschrieben von Tekkai am 26.04.2011, 16:24 Uhr:
Hallo,
es ist eher unwahrscheinlich das der Partikelfilter zu ist. Aber nicht ausgeschlossen.
Ich würde eher auf die Sonde tippen. Ausserdem sind frei Werkstätten nicht wirklich zu empfehlen, wenn es um Elektronik und Auslesen des Fehlerspeichers geht...
mfg
Geschrieben von dragon1 am 26.04.2011, 17:04 Uhr:
Hallo Tekkei,
erst mal besten Dank für die Info. Mhm freie Werkstatt, das laptop mit der Anzeige hat nen professionellen Eindruck gemacht. :nein:
Also meinst Du lieber in die MB werkstatt?!
Mich k. toatal an das ich fast nen riesen blechen muss und nich sicher bin ob es das wirklich ist.
Gruß dragon1
Geschrieben von Tekkai am 27.04.2011, 19:28 Uhr:
Hmm...
Vielleicht würde es etwas helfen, wenn man die Sonde ausbaut und mit nem Multimeter eine Durchgangsmessung durchführen. :grübel:
Bzw. Stecker abziehen und auf durchgang messen.
Fehlerspicher is so ne sache. Man(n) muss den Fehler auch richtig deuten können und die von MB können es in der "Regel" besser, weil sie öfter damit zu tun haben.
Hat das auto den Leistungsverlust?
So ganz ganz vorsichtig gedacht, es könnte eventuell unter umständen am dem Luftmassenmesser liegen!?!?
Geschrieben von dragon1 am 28.04.2011, 00:51 Uhr:
das ist das was mir auch aufgefallen ist, das kein Leistungsverlust spürbar ist. Die hatten den Fehlerspeicher gelöscht und bei der Autobahnfahrt oder auch bei normalem Betrieb ist nix zu spüren :nein:
Sie habe in der Werkstatt nen Programm was angeblich den Druck vorm und hinter dem Filter misst und bei Leistungserhöhung hat dann wohl der Durchfluss nicht hingehauen. Bemerkung, das würde bei der ASU auch so angewendet werden. Aber der Begriff Luftmassenmesser ist auch gefallen. Aber Partikelfilterreinigung oder Austausch hat ihnen besser gefallen. Wobei Reinigung nur unter vorbehalt funktionieren soll, muss den austausch nicht ausschließen :motz:zweimal Kohle :-(
Frage is nur wie baut man die Sonde aus um ne Durchgangsmessung durchzuführen?
Geschrieben von Tekkai am 28.04.2011, 21:18 Uhr:
Tja, wie man des macht, kann ich dir leider übers Forum nicht wirklich erklären... Sorry.
Geschrieben von dragon1 am 29.04.2011, 01:51 Uhr:
Ok, verstehe. Werd mich doch mal an ne DB Werstatt wenden. Danke für die Info. Gruß
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